Das Buch, was ich vorstellen möchte, heißt „Das Lächeln der Leere“ und wurde von Anna S. Höpfner geschrieben und ist 2014 im cbt erschienen.
„Das Lächeln der Leere“ ist ein autobiographischer Roman in dem Anna S. Höpfner ein sehr wichtiges Thema, bei dem man auf keinen Fall wegschauen sollte, beschreibt. Und zwar Essstörungen bzw. Magersucht.
In dem Buch geht es um Sofia, die sich dazu entschlossen hat, ihre Magersucht zu bekämpfen und so in einer Klinik für Essstörungen landet.
Hier muss sie das Essen neu erlernen, aber nicht nur das ist eine große Herausforderung für sie, sondern auch sich nicht selbst aufzugeben.
Neben Selbstzweifel und Angst sind da auch noch ihre Eltern mit denen sie klar kommen muss. Aber verstehen sie Sofia überhaupt?
Das Buch gibt einen Einblick in die Welt einer Person mit Essstörung, was einen fesselt und gleichzeitig sehr traurig und nachdenklich macht.
Ich finde das Buch ist für jeden ab 14 geeignet, da man so wichtiges über Essstörungen lernt und dafür nicht ein Psychologieband lesen muss.
Julie, 15 Jahre